Fragen zum Nautilus-Profil

Nautilus Persönlichkeits-Profil

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Teil Eins - Die Welt um uns herum

Sinnessysteme

Klicke bitte alle zutreffenden Antworten an.

Wenn ich Probleme löse,

spreche ich neue Ansätze durch bis es »klick« macht.

spiele ich mit Möglichkeiten, bis ich fühle, dass alles im Gleichgewicht ist.

halte ich nach Alternativen Ausschau, bis die Teile zusammenpassen.

Ich habe Freude an Büchern oder Zeitschriften

die Sport, Aktivitäten oder Handwerkliches zum Inhalt haben.

mit vielen Bildern.

die interessante Themen diskutieren.

Ich mag Orte, an denen

es Musik, Konversation oder Stille gibt.

ich Dinge sehen und Menschen beobachten kann.

man Platz zum Bewegen hat.

Lernen fällt mir am leichtesten, wenn ich

»handgreiflich« erfassen kann, worum es geht.

verbale Instruktionen bekomme.

sehe, wie jemand demonstriert, was zu tun ist.

Wenn ich viel zu erledigen habe,

fühle ich mich unbehaglich bis alle oder die meisten Dinge erledigt sind.

stelle ich Listen für mich auf oder male mir aus, wie ich die Dinge erledige.

erinnere ich mich immer wieder daran, dass ich etwas zu erledigen habe.

Bei Menschen fällt mir am stärksten auf,

wie sie sich bewegen.

wie sie klingen, wenn sie reden.

wie sie aussehen oder sich kleiden.

Wenn ich versuche, mich in einer neuen Stadt zurechtzufinden,

tendiere ich dazu, meinem Gefühl zurtrauen, welchen Weg ich gehen sollte.

tendiere ich dazu, eine Karte zu benutzen.

tendiere ich dazu, nach dem Weg zu fragen.

In meiner Freizeit

höre ich lieber Musik oder lese Bücher.

sehe ich lieber fern oder gehe ins Kino.

bin ich lieber sportlich, körperlich oder handwerklich aktiv.

Wenn ich mit Menschen spreche,

versuche ich einzusehen, was sie sagen.

versuche ich, einen Zugang zu dem zu finden, was sie darlegen.

höre ich aufmerksam zu, damit ich verstehe, was sie zu sagen haben.

Teil Zwei - Lebenspräferenzen

Persönliche Prioritäten

Klicke bitte alle zutreffenden Antworten an.

Der ideale Job für mich würde

wundervolle und interessante Menschen beinhalten.

mir das Einkommen verschaffen, das ich brauche, um zu kaufen, was ich will.

mir Gelegenheit geben, interessante Dinge zu tun, die mir Spaß machen.

an einem Ort liegen, der meinen Neigungen und Wünschen entspricht.

Gelegenheiten bieten, zu lernen und meine Persönlichkeit zu entwickeln.

Das Wichtige dort, wo ich lebe,

sind die Dinge, die ich hier unternehmen kann.

sind die Gelegenheiten, neue Ideen kennenzulernen und zu erleben.

ist der Ort.

ist die Annehmlichkeit, finden zu können, was immer ich will oder brauche.

sind die Freunde und Familienangehörigen in der Nähe.

Im Urlaub

verbringe ich gern Zeit mit meiner Familie.

unternehme ich gern etwas Festliches - Kochen, Dekorieren etc.

schmücke ich gern das Haus und bereite kleine Geschenke vor.

verbringe ich gern Zeit mit Lesen und Denken.

entspanne ich mich gern zuhause oder an einem besonderen Ort.

In der Schule mochte ich am liebsten

die Kurse, die ich belegt und die Dinge, ich gelernt habe.

körperliche Aktivitäten oder Werk-, Koch- oder Technikkurse.

meinen Schulort.

mich nach der letzten Mode anziehen.

meine Freunde und Lehrer.

Wenn ich ausgehe und viel Spaß haben will,

besuche ich Vorlesungen, Seminare oder andere Veranstaltungen, bei denen ich etwas lernen kann.

gehe ich Einkaufen (auf Flohmärkten, in Einkaufszentren oder an anderen Orten, an denen ich durch Geschäfte bummeln kann).

gehe ich tanzen oder besuche Sportveranstaltungen oder unternehme etwas, das Spaß macht.

suche ich interessante oder angenehme Orte auf.

besuche ich oder verbringe ich Zeit mit Bekannten.

In den Zeitschriften oder Büchern, die ich mag, geht es hauptsächlich um

Orte.

Aktivitäten (z.B. Zeitschriften über Sport, Segeln, Handwerk).

Menschen (z.B. berühmte Persönlichkeiten, mich selbst, Biographien).

Lifestyle oder Dinge. (z.B. Cosmopolitain, Testheft der Stiftung Warentest etc.).

Handel, technische oder berufsbezogene Information. (z B. Bild der Wissenschaft, Wirtschaftswoche etc.).

Wenn ich reise, mag ich gern

mit den Menschen interagieren, die ich treffe.

alles tun, was für einen bestimmten Ort charakteristisch ist.

alle Museen besuchen und die örtliche Geschichte studieren.

die Landschaft erkunden und die Atmosphäre des Ortes aufnehmen.

nach etwas Neuem für meine Sammlungen Ausschau halten.

Wenn ich mich entspannen möchte,

verbringe ich gern Zeit in Geschäften, auf der Suche nach etwas Neuem.

lerne ich gern neue Leute, Orte oder Dinge kennen.

treibe ich gern Sport oder betreibe eine andere körperliche Aktivität.

besuche ich gern interessante Orte oder bastele etwas im Haus herum.

unternehme ich gern etwas mit Freunden oder der Familie.

Ich esse gern

mit der Familie, Freunden oder dort, wo ich Menschen beobachten kann.

zuhause von meinem Lieblingsgeschirr oder in guten Restaurants.

beim Zeitungslesen, Fernsehen, Arbeiten etc.

daheim oder in meinen Lieblingsrestaurants.

nachdem ich hart gearbeitet habe.

Teil Drei - Unsere interne Programmierung 1

Meta-Programm 1

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Man beschreibt mich zuweilen als

jemanden, der immer an neue Möglichkeiten denkt.

jemanden, der den Teufel an die Wand malt.

Beim Autofahren

stelle ich mir vor, was ich tun werde, wenn ich mein Ziel erreiche.

fahre ich höchstens so schnell wie erlaubt, um einen Strafzettel zu vermeiden.

Wenn ich etwas Unerfreuliches tun muss,

erledige ich es zügig, um Platz für Erfreulicheres zu schaffen.

schiebe ich es bis zur letzten Minute auf.

In Jobs und Beziehungen

halte ich immer weiter nach meinem Traumjob oder -Partner Ausschau.

harre ich solange aus, bis ich es nicht länger ertrage.

Wenn ich mich entspannen möchte,

mache ich gern etwas Sicheres und Vertrautes.

gehe ich gern aus oder tue Dinge, die neu und interessant sind.

Wenn sich die Gelegenheit ergibt, neue Leute kennenzulernen,

vermeide ich es, es sei denn, sie kommen auf mich zu.

habe ich Freude daran, sie kennenzulernen.

Wenn es um Aktivitäten geht, tendiere ich dazu,

wegen der möglichen Konsequenzen nicht teilzunehmen.

mitzumachen und Spaß zu haben.

Ich denke an Geld, weil

ich möglicherweise nicht genug habe.

ich es mag, meine Einkommens- und Ausgabenmöglichkeiten zu erweitern.

Wenn ich etwas kaufen will, denke ich daran,

wie ich es vermeide, etwas angedreht zu bekommen.

wieviel Vergnügen es mir bereiten wird.

Teil Drei - Unsere interne Programmierung 2

Meta-Programm 2

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In Gruppenaktivitäten neige ich dazu,

sicherzustellen, dass ich bekomme, was ich brauche.

mit den anderen übereinzustimmen.

Wenn ich mich anziehe,

entscheide ich, was am besten aussehen würde.

frage ich mich, was andere wohl von meiner Kleidung halten werden.

Bei der Arbeit neige ich dazu,

zu entscheiden, was zu tun ist.

mich darauf zu verlassen, dass mir andere die Richtung vorgeben.

Beim Planen meiner Zeit neige ich dazu,

sie mit dem zu verbringen, was ich gern tue.

zu tun, was meine Freunde, Familie oder Mitarbeiter wollen.

Wenn ich mit Freunden zu Mittag esse, neige ich dazu,

sie zu ermuntern, in einem meiner Lieblingsrestaurants zu essen.

zu gehen, wohin sie wollen.

Wenn ich an die Arbeit denke, kann ich mit Stolz sagen, dass

ich sie auf meine Art erledigt habe.

ich sie in der für alle Beteiligten bestmöglichen Weise erledigt habe.

Ich fühle mich wohler, wenn ich

allein bin.

mit anderen zusammen bin.

Wenn jemand mit mir über mein Verhalten spricht, neige ich dazu,

ihnen zu glauben und mich entsprechend zu verhalten.

zuzuhören und mir meine eigene Meinung zu bilden.

Wenn ich entscheiden soll, wohin zu gehen, was zu tun oder was zu kaufen ist,

verlasse ich mich auf andere Menschen.

fälle ich meine eigenen Entscheidungen.

Teil Drei - Unsere interne Programmierung 3

Meta-Programm 3

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Wenn ich etwas entscheide, ziehe ich es vor,

eine Entscheidung zu fällen und weiterzumachen.

alle Alternativen auszuwerten.

Ich möchte lieber einen Job haben, bei dem jeder Tag

konstant ist, wobei ich weiß, was ich zu erwarten habe.

neu und herausfordernd ist.

Mich zieht an, was

möglich ist

dauerhaft ist.

Ich mag gern

spontane Tempowechsel.

einer Routine oder Prozedur folgen.

Hätte ich die Wahl, würde ich lieber

auf eine Weise handeln, von der ich weiß, dass sie funktioniert.

einen neuen Ansatz entwickeln.

Ich habe Freude

an einer wechselnden Umgebung.

am Status Quo.

Ich tendiere dazu,

anpassungsfähig zu sein.

methodisch zu sein.

Ich mag gern

spontan sein.

meine Handlungen planen.

Ich tendiere dazu,

viele verschiedene Dinge gleichzeitig zu machen.

eins nach dem anderen zu tun.

Teil Drei - Unsere interne Programmierung 4

Meta-Programm 4

Klicke bitte alle zutreffenden Antworten an.

Ich bin eher

visionär.

auf dem Boden der Tatsachen.

Wenn ich etwas zu erledigen habe, tendiere ich dazu,

einen detaillierten Plan zu erstellen.

einen allgemeinen Eindruck dafür zu bekommen, was getan werden muss.

Ich bin eher ein

Macher.

Träumer.

Ich bin eher

offen für die ganze Bandbreite an Möglichkeiten.

pragmatisch bei dem, was getan werden kann.

Ich lerne gern, indem ich

mit einem kleineren Teil beginne.

mit dem zuerst einen Überblick bekomme.

Ich lerne gerne

Konzepte und Ideen.

bestimmte Aufgaben oder Fertigkeiten.

Wenn ich neue Orte besuche, mag ich es, zuerst

die Lage und die Landschaft zu betrachten.

mich für bestimmte Aspekte zu entscheiden.

Ich mag

eine realistische Betrachtungsweise des zu Erledigenden.

eine weiträumige Betrachtungsweise einer Situation.

Ich beschäftige mich lieber

mit den Details.

mit dem großen Rahmen (»big picture«).

Teil Drei - Unsere interne Programmierung 5

Meta-Programm 5

Klicke bitte alle zutreffenden Antworten an.

Ich finde das Interagieren mit anderen Menschen

stimulierend.

anstrengend.

Auf einer Party

treffe ich gern neue Leute.

warte ich gern darauf, daß andere auf mich zukommen.

Wenn sich ein neues Projekt entwickelt, ziehe ich es vor,

daran teilzunehmen.

erst einmal abzuwarten, wie es läuft.

In meiner Freizeit

sehe ich gern fern oder höre Musik.

mache ich gern etwas Produktives mit meiner Zeit oder etwas, das Spaß macht.

Ich lerne am besten, indem ich

etwas selbst mache.

anderen dabei zuschaue.

Ich fühle mich wohler, wenn ich

etwas tue.

mich entspanne.

Ich ziehe es vor,

Dinge geschehen zu lassen.

Dinge voranzutreiben.

Ich bin

energetisch.

reserviert.

Hätte ich die Wahl, würde ich lieber

anderen zusehen.

teilnehmen.

Teil Drei - Unsere interne Programmierung 6

Time Lines

Klicke bitte alle zutreffenden Antworten an.

Ich stimme folgendem zu:

Meine Zukunft ist so hell, dass ich eine Sonnebrille tragen muss.

90% des Lebens regelt sich von selbst.

Wer nicht aus der Geschichte lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.

Fehler kommen vor.

Ich nehme Probleme gedanklich vorweg und verhindere, dass sie überhaupt auftauchen.

Ich mache mir Sorgen wegen der Fehler, die ich gemacht habe.

Ich reagiere schnell, um in Ordnung zu bringen, was schiefläuft.

Ich ziehe eher Geschichten vor über

historische Ereignisse.

das gegenwärtige Geschehen.

zukünftige Möglichkeiten.

Menschen, die mich kennen, würden mich beschreiben als

sentimental.

realistisch.

stets vorausschauend.

Wenn ich über mein Leben nachdenke, neige ich dazu,

im Hier und Jetzt zu sein.

Zeit damit zu verbringen, über meine Zukunft nachzudenken.

in Erinnerungen an die Vergangenheit zu schwelgen.

Wenn es darum geht, eine Wahl zu treffen, vertraue ich

meiner spontanen Reaktion.

meiner Erfahrung.

meinem Sinn für die zukünftigen Auswirkungen jeder Wahlmöglichkeit.

Ich tendiere dazu,

mein Geld an einem sicheren Ort aufzubewahren.

einen definitiven Finanzplan aufzustellen.

aktuelle finanzielle Gelegenheiten zu verfolgen.

Wenn ich über mein Leben nachdenke,

bedrücken mich einige Erlebnisse immer noch.

lebe ich hauptsächlich für das Heute.

bin ich neugierig auf meine Zukunft.

Ich tendiere dazu,

vernünftig zu sein.

fantasievoll zu sein.

spontan zu sein.

Vorname

Nachname

Durch das Absenden dieses Fragebogens stimme ich der Speicherung meiner Daten und dem Erhalt des Newsletters zu. Ich kann diese Zustimmung jederzeit ohne Angabe von Gründen widerrufen.

Ich habe die AGB und die Datenschutzerklärung gelesen und stimme beiden zu.

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Teil Drei - Unsere interne Programmierung 6

Schluss mit "stille Post"

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Über Daniel Knabl

Unternehmensberater, Lebens- und Sozialberater, Systemischer Coach, Trainer und Seminarleiter